06 – Israel – Warum will man eigentlich darüber sprechen?

In der heutigen Folge drehen wir den Spieß einmal um und Sebastian befragt Alexandra zum Podcast.

Wie unvoreingenommen fragt sie eigentlich? Wo sitzt die Schere im Kopf? Wie reagieren Gäste? Gab es schon einen Shitstorm? Und hat man überhaupt schon etwas durch den Podcast gelernt oder denkt man sich, dass alles so ist wie man vorher auch schon dachte? Was sagen die Hörer zum Podcast?

Am Schluss gibt es ein kleines Foreshadowing auf die noch kommenden Folgen…

Gerne könnt ihr wieder Fragen oder noch besser Folgenwünsche einschicken.

Immer an kontakt@israelunkompliziert.de

05 – Wie Demokratisch ist Israel wirklich? (Oliver Vrankovic)

Unser heutiger Gast ist Oliver Vrankovic. Er kommt ursprünglich vom Fuß der Schwäbischen Alb, lebt aber schon seit 2007 in Israel. Nebenbei ist er unter anderem journalistisch für die Jungle World tätig und auf seinen Facebook-Account kann man zwei Mal wöchentlich Nachrichtenüberblicke zu innenpolitischen Auseinandersetzungen in der israelischen Demokratie lesen. Er erzählt uns viel über die extrem vielfältige Parteienlandschaft in Israel und um welche Themen diese sich dreht. Wie sieht es aus mit arabischen Parteien, sozialistischen Parteien, rechten Parteien dem Likud etc. etc. Er erläutert die Verläufe in der israelischen Politik der letzten Jahre, sowie der Änderungen seit dem 7. Oktober und nun 2 Jahre später in der aktuellen Situation.

Wer regelmäßige Updates haben und noch mehr verstehen will, kann seinem Facebook Account ( https://www.facebook.com/oliver.vrankovic/ ) folgen. Es wird mindestens eine weitere Folge mit ihm geben.

Habt ihr schon Fragen? Gerne an kontakt@israelunkompliziert.de .

04 – Warum setzt man sich denn heute noch für Israel ein? Es hat doch keiner mehr was gegen Juden.

Unser Gast ist Nico Obitz. Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Gießen. Für ihn bedeutet „Nie wieder ist Jetzt!“ auch, dass es einen sicheren jüdischen Staat geben muss. Aber diese Einstellung teilen nicht alle.

Seit 2014 setzt er sich sowohl in der Organisation von kulturellen Veranstaltungen, im Alltag, aber auch in der Politik dafür ein, dass man in Deutschland ein besseres Verständnis von Israel bekommt. Er bemüht sich nach dem jüdischen Prinzip Tikkun Olam zu leben, dem Bemühen um eine bessere Welt.

Wir reißen das Thema Antisemitismus, in seinen verschiedenen Formen von den 1970ern über die Querdenker Bewegung bis hin zum heutigen Konflikt, an.

Ebenso geht es darum, was sich in der engagierten Arbeit zum Thema Israel seit dem 7. Oktober geändert hat.

Sicher kann man hier in viele Themen tiefer einsteigen.

Habt ihr Fragen? Schickt Sie gerne an kontakt@israelunkompliziert.de