Wir sprechen wieder mit Linus, der vor knapp 10 Jahren ein Jahr in Jerusalem gelebt hat. Damals hat er auch viele Reisen ins Westjordanland unternommen und war unter anderem in Betlehem, Ramallah und Hebron und hat sich mit vielen Menschen vor Ort unterhalten. Er erzählt von den unterschiedlichsten Eindrücken von verschiedenen Orten, den Lebensstandards, wie sich die Präsenz der IDF angefühlt, die Bedeutung von Religion für die Menschen im Konflikt und im Alltag
Habt ihr weitere Fragen? Stellt sie an kontakt@israelunkompliziert.de
Oliver Vrankovic mit einem Bring Them Home-Dogtag.
+++ Diese Folge wurde am 8. Januar 2025 noch im laufenden Krieg aufgenommen. +++
Wir haben wieder Oliver Vrankovic zu Gast. Er erklärt uns die politische Situation in Israel vor dem 7. Oktober und nach dem 7. Oktober. Was hat es mit der Gesellschaft gemacht? Wie funktionierte danach Alltag im Krieg? Wie ist es mit dem Gedenken an die Opfer vom 7. Oktober in Israel? Was hat der 7.10. für die Israelis in Beziehung zu Palästinensern geändert? Was hat der 7. Oktober im Denken von Rechten, als auch Linken in Israel verändert? Wie ist für Israelis die Reaktion im Ausland?
Ihr habt mehr Fragen? Stellt diese an kontakt@israelunkompliziert.de
In der heutigen Folge drehen wir den Spieß einmal um und Sebastian befragt Alexandra zum Podcast.
Wie unvoreingenommen fragt sie eigentlich? Wo sitzt die Schere im Kopf? Wie reagieren Gäste? Gab es schon einen Shitstorm? Und hat man überhaupt schon etwas durch den Podcast gelernt oder denkt man sich, dass alles so ist wie man vorher auch schon dachte? Was sagen die Hörer zum Podcast?
Am Schluss gibt es ein kleines Foreshadowing auf die noch kommenden Folgen…
Gerne könnt ihr wieder Fragen oder noch besser Folgenwünsche einschicken.
Unser heutiger Gast ist Oliver Vrankovic. Er kommt ursprünglich vom Fuß der Schwäbischen Alb, lebt aber schon seit 2007 in Israel. Nebenbei ist er unter anderem journalistisch für die Jungle World tätig und auf seinen Facebook-Account kann man zwei Mal wöchentlich Nachrichtenüberblicke zu innenpolitischen Auseinandersetzungen in der israelischen Demokratie lesen. Er erzählt uns viel über die extrem vielfältige Parteienlandschaft in Israel und um welche Themen diese sich dreht. Wie sieht es aus mit arabischen Parteien, sozialistischen Parteien, rechten Parteien dem Likud etc. etc. Er erläutert die Verläufe in der israelischen Politik der letzten Jahre, sowie der Änderungen seit dem 7. Oktober und nun 2 Jahre später in der aktuellen Situation.
Wer regelmäßige Updates haben und noch mehr verstehen will, kann seinem Facebook Account ( https://www.facebook.com/oliver.vrankovic/ ) folgen. Es wird mindestens eine weitere Folge mit ihm geben.
Habt ihr schon Fragen? Gerne an kontakt@israelunkompliziert.de .
Unser Gast ist Nico Obitz. Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Gießen. Für ihn bedeutet „Nie wieder ist Jetzt!“ auch, dass es einen sicheren jüdischen Staat geben muss. Aber diese Einstellung teilen nicht alle.
Seit 2014 setzt er sich sowohl in der Organisation von kulturellen Veranstaltungen, im Alltag, aber auch in der Politik dafür ein, dass man in Deutschland ein besseres Verständnis von Israel bekommt. Er bemüht sich nach dem jüdischen Prinzip Tikkun Olam zu leben, dem Bemühen um eine bessere Welt.
Wir reißen das Thema Antisemitismus, in seinen verschiedenen Formen von den 1970ern über die Querdenker Bewegung bis hin zum heutigen Konflikt, an.
Ebenso geht es darum, was sich in der engagierten Arbeit zum Thema Israel seit dem 7. Oktober geändert hat.
Sicher kann man hier in viele Themen tiefer einsteigen.
Habt ihr Fragen? Schickt Sie gerne an kontakt@israelunkompliziert.de
Sie ist in Israel, ca. 100 km südlich von Tel Aviv aufgewachsen und lebt seit einigen Jahren in Deutschland. Sie erzählt wie es ist in Israel zur Schule zu gehen, während der zweite Golfkrieg tobt, aber man dennoch eine glückliche Kindheit erlebt.
Sie erzählt auch davon, dass man in Israel nicht so naiv aufwachsen kann wie in Deutschland. Meinungsbildung, Ambivalenz und Gemeinschaft prägen einen ganz anders beim aufwachsen.
Wer weitere Fragen an Shelly hat, kann uns gerne eine E-Mail an kontakt@israelunkompliziert.de schreiben und wir machen gerne eine zweite Folge.
In unserer ersten Folge sprechen wir mit Judith Klubmann.
Sie ist seit 7 Jahren in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Gießen und auch schon einige Jahre im Vorstand.
Sie spricht über das Erleben ihrer Mutter in den 1980ern von Israel und ihre eigenen Erfahrungen 2019. Zu den Eindrücken bei ihrem Besuch in Israel nach dem 7. Oktober 2023 werden wir erst in einer späteren Folge kommen.
Sie berichtet vor allem von der Faszination des Landes und seinen Orten, erklärt was ein Kibbuz ist und wie sich das gewandelt hat.
Ebenso geht es aber auch um den Iron Dome und seine Notwendigkeit.
Die kann man auch selber mit Red Alert mal ansehen und sich einen eigenen Eindruck machen:
Am 7.11.24 erscheint die Nullnummer unseres neuen Podcasts „Israel. Ist das wirklich alles so kompliziert?“. Freut euch auf einen spannenden Einstieg, der grundlegende Fragen stellt und neugierig auf mehr macht!
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